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Mein letzter Bericht über meine Brustoperation endete ja mit dem eigentlichen Operation Tag, jetzt nehme ich euch weiter mit bis zum Fäden Ziehen.
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Mein letzter Bericht über meine Brustoperation endete ja mit dem eigentlichen Operation Tag, jetzt nehme ich euch weiter mit bis zum Fäden Ziehen.
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Nachdem ich mich zu meiner Brustoperation auf eigene Kosten entschieden hatte und nicht mehr auf eine Übernahme durch die Krankenkasse warten wollte, ging die Suche nach der passenden Klinik/ Praxis los. Während dem Beratungsgespräch mit Frau Dr. Annett Kleinschmidt wurde ich darüber aufgeklärt, dass Bruststraffungen kein Bestandteil des Leistungskatalogs der deutschen Krankenkassen sind.
Gibt es etwas an Euch, was ihr gerne ändern würdet?
Etwas, was euch schon lange plagt und in verschiedener Hinsicht euer Leben beeinträchtigt und ihr wisst ganz genau … würdet ihr es wirklich bald umsetzen, wäre so manches im Alltag für euch persönlich leichter?
…schon länger war es etwas stiller auf meinem Blog, danke an euch, die es bemerkt haben und mir geschrieben haben 😉 jetzt geht es wieder richtig los…
Die letzten Wochen waren „anstrengend“ bei uns… ein paar
unvorhergesehene Situationen traten ein… die wir irgendwie händeln
mussten. Völlig unvorbereitet und einschneidend, und auch unsere ganze
Kraft fordernd.
Doch das trifft uns ja alle immer mal wieder… wir nennen das Leben!
Das Leben ist einfach nicht planbar, auch wenn wir uns das gerne so
einreden… keiner weiß, was morgen geschieht, mit welcher Situation wir
klarkommen müssen, und wie es danach weiter geht.
Am Freitag machten wir uns auf, um als Familie nach Mallorca zu fliegen…
es sollte ein ganz „besonderer“ Flug werden, da es das erste Mal war,
dass unser Jüngster bewusst einen Flug erleben würde.
Seine bisherige Flugerfahrung liegt so lange zurück, dass er sich nicht
mehr erinnern kann, und so beschloss er… dieses sollte sein offiziell
erster Flug werden.
Wir stiegen ganz normal in unser Flugzeug ein, und es störte uns auch
nicht, dass wir keine zusammenhängenden Sitzplätze bekommen hatten.
Mein Sohn saß am Fenster, mein Mann neben ihm… mein Platz war dahinter,
und unsere Tochter saß ein paar Reihen weiter auf der anderen Seite,
aber mit Blickkontakt.
Ungefähr 20 Minuten nach unserem Abflug machte sich hinter dem Vorhang
Unruhe breit, und dann fiel mir auf, dass wir nicht mehr auf der
normalen Flughöhe flogen, sondern deutlich tiefer… auch war das
Fluggeräusch lauter als ich es kannte.
Schon lange beschäftigt mich diese Frage … was hat es denn wirklich auf sich mit diesem auf Instagram so beliebten Spruch …”less is more”.
Die Wirtschaft kennt nur ein Ziel und das heißt: Wachstum!!!
Viel ist passiert in den letzten Monaten… viele Gespräche und Gedanken, einige Tränen und auch manchmal etwas Wut begleiteten mich in letzter Zeit.
Dieser Zustand war für mich unmöglich in Worte zu fassen, war er doch schon alleine in meinem Kopf nicht wirklich klar.
Doch jetzt ist er da… der neue Weg mit einem neuen Ziel… er hat sich bei all diesen Verwirrungen endlich aufgezeigt, gepaart von einer unglaublichen Zuversicht und Freude auf alles, was da kommen mag.
Ich habe lernen müssen, dass eben manchmal alle Kraft und Arbeit nicht zu dem Ziel führt, was man sich erträumt hat, und somit Loslassen die einzig richtige Entscheidung ist… auch wenn es schmerzt und man noch ein einige Male wieder zurückgeht… es nochmal versucht und wieder scheitert, bis endlich der Zeitpunkt kommt, an dem man ganz klar weiß, so jetzt ist es genug… aus und vorbei ist die einzig richtige Entscheidung.
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Älter werden: ein großes Thema in der heutigen Zeit. Ja klar, denn wir werden älter als wahrscheinlich jemals geplant und wenn auch die Frauengenerationen vor uns damit etwas „relaxter“ umgegangen sind, in unserer Zeit hat sich viel verändert.
Gerade in der Vorweihnachtszeit kommen Gedanken und Gefühle wieder ans Tageslicht, die über lange Zeit des Jahres verschüttet waren.
Unser letztes Weihnachten und die anschließenden Ferien im Schnee hatte ich sehr umfassend geplant. Ich wollte die Familientradition mit einem Weihnachtsfest in Paris aufrechterhalten und noch einen weiteren Wunsch gleich mit erfüllen… ein paar Tage Schnee in Österreich.
Beides entpuppte sich leider als Katastrophe… nicht nur war die gemietete Wohnung in Paris zwar von der Lage top… aber damit hörte das Positive zu unserer Bleibe auch schon auf… sie war schäbig und ungemütlich, nicht komplett eingerichtet, es fehlte an fast Allem in der Küche, usw.
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